Konflikte
Einst gefeiert - bald gefeuert?
Sahra Wagenknecht spricht am Montag in der ARD-Sendung „hart aber fair“.
Oliver Ziebe/WDR/dpa
Stefan Lange von Stefan Lange Fränkischer Tag
Berlin – Sahra Wagenknecht fordert als Antwort auf den Ukrainekrieg Friedensverhandlungen statt neuer Waffenlieferungen. Derzeit polarisiert kaum eine Politikerin so wie sie.

Die Entschuldigung ging in der aufwallenden Empörung völlig unter. „Ich habe tatsächlich damals nicht gedacht, dass der Krieg unmittelbar bevorsteht. Da habe ich mich geirrt, da war ich nicht die einzige“, sagte Sahra Wagenknecht am Montagabend in der ARD-Sendung „Hart aber fair“. Im Studio wollte das kaum jemand zur Kenntnis nehmen, erst recht nicht, als sich die Linken-Politikerin zu den Verbrechen im Ukraine-Krieg äußerte.

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