Kein Ende in Sicht
Lebensmittel werden teurer und teurer - was dann?
Ein Landwirt wirbelt mit seinem Traktor beim Bearbeiten eines Feldes Staub auf.
Armin Weigel, dpa
Stefan Lange von Stefan Lange Fränkischer Tag
Berlin – Der Ukraine-Krieg unterbricht die Lieferungen von Getreide, Düngemittel werden knapp. Folge: höhere Preise für Verbraucher.

Joachim Rukwied ist keiner, der zu Übertreibung neigt. Zum Ukraine-Krieg hat der Präsident des Deutschen Bauernverbandes eine klare Haltung, missbraucht den Konflikt aber nicht für marktschreierische Äußerungen. Dass Brot bald zehn Euro kosten könnte – wie es der Vizepräsident des Bauernverbands Schleswig-Holstein, Klaus-Peter Lucht, gerade per Bild-Zeitung ausrief – weist Rukwied zurück. „Ich würde die Preiserhöhungen beim Brot geringer sehen“, sagt der Landwirt bei einer Pressekonferenz in Berlin.

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