Die russische Propaganda-Maschine rattert unaufhörlich: Kaum waren die Bilder der getöteten Zivilisten aus Butscha öffentlich, ließ der Kreml seine eigene „Wahrheit“ verbreiten: Die Fotos und Videos seien „nur eine weitere Provokation“. Und: „Während der Zeit, in der die Stadt unter der Kontrolle der russischen Streitkräfte stand, wurde kein einziger Einwohner Opfer von Gewalt.“ Russische Soldaten hätten im Gegenteil Hilfsgüter an die Menschen verteilt. Die Soldaten hätten die Stadt geordnet verlassen. ...
Fake News: Putins Lügengebilde platzt

Kiew – Beweise zeigen, dass Moskaus Darstellung des Massakers von Butscha aus Propagandalügen besteht. Gemengelage des Scheiterns eskaliert in Gräueltaten.