Kriegsverbrechen
Fake News: Putins Lügengebilde platzt
Ein Hund steht neben der Leiche einer älteren Frau, die am Eingang ihres Hauses in Butscha getötet wurde.
Felipe Dana/AP/dpa
F-Signet von Margit Hufnagel Fränkischer Tag
Kiew – Beweise zeigen, dass Moskaus Darstellung des Massakers von Butscha aus Propagandalügen besteht. Gemengelage des Scheiterns eskaliert in Gräueltaten.

Die russische Propaganda-Maschine rattert unaufhörlich: Kaum waren die Bilder der getöteten Zivilisten aus Butscha öffentlich, ließ der Kreml seine eigene „Wahrheit“ verbreiten: Die Fotos und Videos seien „nur eine weitere Provokation“. Und: „Während der Zeit, in der die Stadt unter der Kontrolle der russischen Streitkräfte stand, wurde kein einziger Einwohner Opfer von Gewalt.“ Russische Soldaten hätten im Gegenteil Hilfsgüter an die Menschen verteilt. Die Soldaten hätten die Stadt geordnet verlassen. ...

Inhalt teilen

Oder kopieren Sie den Link:

Es steckt mehr in dieser Geschichte.

Testen Sie unser Angebot und erfahren Sie, warum mehr als 12.500 Menschen PLUS nutzen. Jeden Tag erfahren Sie aufs Neue, was in Ihrer Region geschieht und was es bedeutet.

Mehr über PLUS lesen Sie hier.