Flüchtlingsdrama
Migranten sitzen im Niemandsland fest
Migranten und Flüchtlinge versammeln sich hinter einem Drahtzaun an der Grenze zwischen Griechenland und der Türkei.
D. Tosidis, dpa
F-Signet von Redaktion Fränkischer Tag
Athen – Dutzende Menschen, vorgeblich Syrer, sollen seit Wochen auf einer Insel an der griechisch-türkischen Grenze ausharren. Ein Kind soll tot sein.

Tauziehen um mehr als drei Dutzend Migrantinnen und Migranten, die angeblich seit Wochen auf einer kleinen, unbewohnten Insel im Evros festsitzen, dem Fluss, der in Thrazien die Grenze zwischen der Türkei und Griechenland bildet. Weder die griechischen, noch die türkischen Behörden scheinen sich für die Menschen zuständig zu fühlen. Ein fünfjähriges Mädchen soll bereits gestorben sein.Schauplatz des mutmaßlichen Dramas ist eine kleine Insel östlich der griechischen Ortschaft Kissari.

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