Puffmutter "Layla"
Würzburg verbietet Party-Hit, andere folgen
Die Stimmung auf dem Kiliani-Volksfest auf der Würzburger Talavera war in den vergangenen Tagen sehr ausgelassen und gut. Der Song „Layla“ darf allerdings nicht mehr gespielt werden.
Fabian Gebert
F-Signet von Redaktion Fränkischer Tag
Würzburg – Wegen einer Vereinbarung zwischen Stadt und Brauerei Würzburger Hofbräu, die das Kiliani-Festzelt betreibt, darf das Lied auf dem Fest nicht laufen.

Die Entscheidung der Stadt Würzburg, dass der Ballermann-Hit „Layla“ (aktuell auf Platz 1 der Charts) nicht mehr auf städtischen Veranstaltungen gespielt werden darf, sorgt bundesweit für Aufsehen. Diverse Medien nahmen die Berichterstattung dieser Redaktion über das Würzburger „Layla“-Verbot auf: „Text zu sexistisch: Würzburg verbietet Ballermann-Hit ,Layla‘ auf Volksfest“, schreibt „Focus online“.

Inhalt teilen

Oder kopieren Sie den Link:

Es steckt mehr in dieser Geschichte.

Diesen Beitrag haben wir exklusiv für unsere PLUS-Abonnentinnen und Abonnenten erstellt. Mit PLUS bleiben Sie informiert und erfahren jeden Tag aufs Neue, was in Ihrer Region geschieht und was es bedeutet. Neugierig?

Mehr über PLUS lesen Sie hier.