Böses Nachspiel
Ärger in Zypern wegen „goldener Pässe“
Mit dem entsprechenden „Kleingeld“ konnten Investoren die Staatsbürgerschaft des EU-Staates Zypern erlangen.
Uli Deck, dpa
F-Signet von Gerd Höhler Fränkischer Tag
Nikosia – Korruptionsanklage gegen prominente Politiker: Sie sollen zyprische Staatsangehörigkeit gegen Geld vermittelt haben.

Die Machenschaften bei der Vergabe zyprischer Staatsangehörigkeiten an ausländische „Investoren“, sogenannter „Goldener Pässe“, haben jetzt ein juristisches Nachspiel. Vier Angeklagte, unter ihnen der frühere Parlamentspräsident der Inselrepublik, müssen sich ab September vor Gericht verantworten.

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