Aktion
Grundschülerinnen und -schüler verzichten auf Elterntaxis
Über die aktiven Beiträge der Schüler zum Klimaschutz, zur Verkehrssicherheit und Gesundheit freuten sich BN-Kreisvorsitzender Anton Reinhardt (l.), Elfriede Fischer von den Staffelsteiner Bürgern für Umwelt- und Naturschutz (2. v. l.) sowie Rekt...
Über die aktiven Beiträge der Schüler zum Klimaschutz, zur Verkehrssicherheit und Gesundheit freuten sich BN-Kreisvorsitzender Anton Reinhardt (l.), Elfriede Fischer von den Staffelsteiner Bürgern für Umwelt- und Naturschutz (2. v. l.) sowie Rektorin Silke Fischer (2. v. r.) und Koordinatorin der Klimaaktion an der Adam-Riese-Grund-und Mittelschule, Christine Burkard (r.). // Harald Fuß
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Bad Staffelstein

In Bad Staffelstein folgten zwölf Klassen der Adam-Riese-Grund- und Mittelschule dem Aufruf der Kreisgruppe Lichtenfels des Bund Naturschutz und Rektorin Silke Fischer, eine Woche lang auf das Elterntaxi zu verzichten und so die Umwelt zu schützen.

Lehrerin Christine Burkard koordinierte die Aktion „In die Schule geh ich gerne“, bei der Schüler Lesezeichen als Belohnung erhielten.

Gesundheitliche Vorteile

BN-Kreisvorsitzender Anton Reinhardt betonte die gesundheitlichen Vorteile regelmäßiger Bewegung und die Verbesserung der schulischen Leistungsfähigkeit. Die Schüler gestalteten Baumplakate, die für jeden umweltfreundlich zurückgelegten Schulweg mit Blattstempelungen ergänzt wurden.

Elfriede Fischer spendete 50 Euro für die Klassenkassen im Namen der „Staffelsteiner Bürger für Umwelt- und Naturschutz“. Schüler äußerten, dass ihnen die Aktion Spaß gemacht habe und sie etwas für den Klimaschutz tun möchten. Reinhardt erinnerte an die Zunahme von extremen Wetterereignissen und die unzureichenden Fortschritte bei der Begrenzung der Klimaerwärmung.

Bedeutung vieler kleiner Beiträge

Er ermutigte, weiter für den Klimaschutz zu kämpfen. Elfriede Fischer zitierte ein afrikanisches Sprichwort, das die Bedeutung vieler kleiner Beiträge betont, während Reinhardt die Aktivität der Schüler und die Unterstützung der Lehrkräfte lobte. red

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