Am Freitag, 22. August, im Zeitraum von 10 bis 12 Uhr findet im Bundespolizeiaus- und -fortbildungszentrum erneut die feierliche Verabschiedung eines Ausbildungsjahrgangs des mittleren Polizeivollzugsdienstes statt, wie es in einer Pressemitteilung heißt. In diesem Jahr werden die Absolventen des Ausbildungsganges der Einstellung März 2023 (OEB 23 I), die ihre Laufbahn erfolgreich abgeschlossen haben, im Beisein ihrer Familien und Freunde zu Polizeimeisterinnen und Polizeimeistern ernannt. Anschließend werden sie in ihre zukünftigen Erstverwendungen verabschiedet.
Die Ausbildung zum Polizeivollzugsbeamten des mittleren Dienstes bei der Bundespolizei dauert 30 Monate. Während dieser Zeit erlernen die angehenden Polizistinnen und Polizisten die grundlegenden Kenntnisse und Fähigkeiten, die für ihre zukünftige Arbeit in einer modernen Polizeibehörde des Bundes erforderlich sind, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Derzeit stellen die Absolventen ihr Fachwissen in den laufenden schriftlichen und mündlichen Laufbahnprüfungen unter Beweis.
An der feierlichen Verabschiedung nehmen ebenfalls Vertreter der Einsatzdirektionen teil, in denen die Absolventen ab 1. September ihre Erstverwendungen antreten werden. Diese Gelegenheit nutzen die Vertreter, um die Neuzugänge ihrer Dienststellen persönlich willkommen zu heißen.
Für die musikalische Umrahmung des Festaktes konnte die Brass-Band des Bundespolizeiorchesters München gewonnen werden. red