Außenarbeitsplatz
So wird das "Experiment Inklusion" ein Erfolg
In einem möglichst bunten Team geht alles besser. Davon sind überzeugt (von links): Marilena Krieger („Inklusiv! Gemeinsam arbeiten“), Andreas Limberger (Agentur für Arbeit in Iphofen), der „inklusive“ Mitarbeiter Alfred Purath aus Kaltensondheim, Angelina Stevens (Integrationsbegleitung) und Dieter Kappes (Haustechnik).
Diana Fuchs
Mittendrin angekommen
Diana Fuchs von Diana Fuchs Die Kitzinger
Iphofen – Alfred Purath wollte einen Arbeitsplatz außerhalb der Mainfränkischen Werkstätten. Ein Beispiel, wie das „Experiment Inklusion“ ein Erfolg wird

Langweilig wird es Alfred Purath nie. „Rasen mähen, Sträucher schneiden, Blumen gießen, im Haus helfen, Müllrunde drehen, Innenhof sauber machen...“, zählt Purath auf, wenn man ihn nach seinen Tätigkeiten fragt. Da meldet sich sein Chef Andreas Limberger: „Was heißt Innenhof sauber machen! Er hat den Hof komplett auf Vordermann gebracht, die ganzen Verwilderungen aufgelöst!“ Der Leiter des Bildungs- und Tagungshauses der Agentur für Arbeit in Iphofen ist begeistert von seinem ersten „inklusiven“ Mitarbeiter.

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