Burgkunstadt
Regens-Wagner ehrt langjährige Mitarbeiter
Sitzend (v.l.): die Geehrten Elfriede Popp, Steffi Salzer, Tanja Görtler und Liane Neidlein. Stehend: Gesamtleiterin Sabine Schubert (r.), Sebastian Schmitt (3.v.l.), Susanne Kaupert (5.v.l.), stellvertretende Gesamtleiterin Caroline Reiner (4.v.r...
Sitzend (v.l.): die Geehrten Elfriede Popp, Steffi Salzer, Tanja Görtler und Liane Neidlein. Stehend: Gesamtleiterin Sabine Schubert (r.), Sebastian Schmitt (3.v.l.), Susanne Kaupert (5.v.l.), stellvertretende Gesamtleiterin Caroline Reiner (4.v.r.) im Kreis der Bereichsleiter. // Roland Dietz
Signet des Fränkischen Tags von Roland Dietz
Burgkunstadt

Viel Lob für die Arbeit in den letzten 25 Jahren war bei der Mitarbeiterehrung bei Regens-Wagner in Burgkunstadt zu hören. So freute sich Gesamtleiterin Sabine Schubert, dass wieder einige Mitarbeiter dieses Dienstjubiläum erreicht haben. Ihre langjährige Mitarbeit sei ein Zeichen für eine hervorragende Qualität im Hause.

So würde neben den Ehrungen auch die überzeugende Zusammenarbeit für die Klienten dargestellt. Der Slogan der Einrichtung „Ich finde meinen Weg“ sei dabei mehr als treffend. Auch hätten alle die weitreichenden Veränderungen in dieser Zeit und nicht zuletzt Corona sehr gut mitgetragen.

Stellvertretende Gesamtleiterin Caroline Reiner hatte bei der gemeinsamen Feierstunde mit den Fachdienstleitern an den Werdegang und die Vorzüge der Arbeitsjubilare erinnert. Es könnten sich alle freuen, denn ein sehr guter Berufsweg liege in den vergangenen 25 Jahren hinter den Geehrten.

Die erneute Einführung einer Wehrpflicht hätte für eine Einrichtung wie Regens-Wagner positive Auswirkungen. Viele Zivildienstleistende würden nach ihrer abzuleistenden Zeit im Pflegebereich eine berufliche Heimat finden. So sei es auch bei Sebastian Schmitt gewesen, der nach seiner Zeit als Zivildienstleistender 1999 zunächst den technischen Dienst angetreten habe. Später habe er seine Ausbildung als Sicherheits- und Brandschutzbeauftragter gemacht, inzwischen sei er Leiter im Personalmanagement. Er kenne das komplette Haus wie kein anderer und agiere allen gegenüber freundlich und geduldig.

25 Jahre dabei sei auch Susanne Kaupert. Sie habe 1994 im Bereich der Hauswirtschaft begonnen. Nach ihrer Babypause sei sie seit 2000 wieder im Dienst in der Weismainer Einrichtung in der Förderstelle. Sie erfülle ihre Aufgaben gewissenhaft und humorvoll und bringe dabei auch den wichtigen sozialen Aspekt mit ein.

Tanja Görtler habe sich schon immer im Kinderbereich gut eingebracht. Nach fünf Jahren habe sie eine Förderstelle bekommen. Sie habe sich immer sehr gut bewährt, besonders, wenn jemand fehlte, und auch in der Corona-Zeit.

Elfriede Popp habe neben ihrer Aufgabe als Betreuungshelferin eine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin absolviert und habette eine Gruppenleitung am Gutshof innegehabt. Danach sei sie in der Außenstelle in Redwitz tätig gewesen. Seit 2024 sei sie wieder als Teamleiterin in Burgkunstadt tätig.

Liane Neidlein sei schon so lange man denken kann als Verwaltungsangestellte eine Art Mädchen für alles: Sortierung der Post, Fahrkostenabrechnung, Besorgungen und Ausstattungen bei besonderen Anlässen. Besonders wertvoll sei ihr Dienst an der Pforte und der immerwährend freundliche Empfang von Gästen. Sie sei damit ein Gesicht der Einrichtungen.

Steffi Salzer sei ein Stück weit Begleiterin von Kindern und Jugendlichen im Schulbereich. Auch sie sei einst nach einem zweijährigen USA-Aufenthalt wieder zurückgekommen.

Für die Jubilare gab es traditionell gelbe Rosen. Weiter wurden Gutscheine für die Obermaintherme verschenkt. Bei einem Gläschen Sekt stieß man auf die letzten 25 Jahre an.

Roland Dietz

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