Frauenfußball
Oberfränkin spielt besser als die Polizei erlaubt
Lisa Ebert (unten) macht den Echtheitstest. Ihre Teamkolleginnen (v. li.) Marie Steimer, Alina Mailbeck und Ramona Maier vertrauen darauf, dass es sich um eine Medaille aus Gold handelt.
Deutsches Sportkuratorium
Daniel Ruppert von Daniel Ruppert Fränkischer Tag
Ebermannstadt – Dem Job als Polizistin verdankt Lisa Ebert den Lebensunterhalt – und einen EM-Titel. Trotz schlechter Bezahlung will die 22-Jährige wieder Profi sein.

Einmal den EM-Pokal in die Höhe stemmen. Es ist der Traum vieler junger, aber auch älterer Fußballer. Lisa Ebert aus Ebermannstadt scheiterte mit der deutschen U19 zwei Mal im Finale, so dass jeweils „nur“ die Silbermedaille heraussprang. Den Schritt in die A-Nationalmannschaft der Frauen verpasste die seit Kurzem 22-Jährige. „Es gibt verdammt viele Bewerberinnen.

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