„Nachts lag ich wach, Schweißgebadet mit Herzrasen. Es war an einem Urlaubstag. Ich plante am nächsten Tag mit meinen Freunden eine Fahrradtour. Mein Atem spielte verrückt und meine Hände zitterten. Als ich irgendwann mein Handy wieder bedienen konnte, rief ich den Notdienst. Nach dieser Panikattacke war nichts mehr wie davor, erzählt W. Abbas über seine schlimmste Attacke (seinen vollen Namen möchte er nicht nennen). Er leidet seit 2018 unter Burnout.
Hier gibt es Hilfe nach dem Zusammenbruch

Höchstadt a. d. Aisch – Lustlosigkeit, Erschöpfung und Schlaflosigkeit. Burnout hat viele Gesichter. In Herzogenaurach wird eine Selbsthilfegruppe ins Leben gerufen.