Der plötzliche Tod ihres geliebten Vaters war für Stefanie (40) der Auslöser für ihre Suchtkrankheit. „Ich wollte den Schmerz und die Trauer betäuben. Trank Alkohol, um nachts schlafen zu können“, erzählt sie. „Dabei war ich früher immer diejenige, die nie was getrunken hat und war immer die Fahrerin“. Die Mengen wurden immer mehr, irgendwann trank sie, um zur Ruhe zu kommen. Erst war es Bier und Wein, später auch härtere Sachen wie Schnaps.
Stefanie will raus aus der Sucht, für ihre Tochter

Kulmbach – Ein Schicksalsschlag hat Stefanie (40) in die Alkoholsucht getrieben. Seit 14 Jahren kämpft sie dagegen an. Ihre Hoffnung liegt nun auf einer neuen Behandlung, gemeinsam mit ihrer kleinen Tochter.