Was nun?
Coburger Puppenmuseum: Deal geplatzt
Geht die Diskussion um das Coburger Puppenmuseum jetzt wieder von vorne los? „Nein“, sagt Dritter Bürgermeister Can Aydin, eine Wiedereröffnung am bisherigen Standort in der Rückertstraße werde es nicht geben.
Oliver Schmidt
Oliver Schmidt von Oliver Schmidt Coburger Tageblatt
Coburg – Das Coburger Puppenmuseum wurde Ende vergangenen Jahres geschlossen. Die 4000 Exponate sollten künftig eigentlich als Dauerleihgabe in einem neuen Kulturforum in Rödental zu sehen sein. Doch dazu wird es nicht kommen.

Can Aydin versuchte gar nicht erst, um den heißen Brei herumzureden: „Das ist eine sehr große Enttäuschung.“ Coburgs Dritter Bürgermeister musste am Freitag darüber informieren, dass eine Diskussion, die längst als abgeschlossen galt, nun wohl wieder fast von vorne beginnt: Wie geht’s weiter mit dem Coburger Puppenmuseum? Beziehungsweise: Wohin mit den rund 4000 Exponaten, die bis Ende vergangenen Jahren in den städtischen Räumlichkeiten in der Rückertstraße zu sehen waren?

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