Auf der Flucht
Geheimdienstkrimi um Wirecard-Mann Marsalek
Ein Aktenordner, auf dem die Fahndungsfotos von Jan Marsalek befestigt sind. Nach wie vor erhalten die Behörden Informationen über den untergetauchten Ex-Wirecard-Vorstand.
Kay Nietfeld, dpa
F-Signet von Stefan Stahl Fränkischer Tag
München – Russland bot im vergangenen Jahr deutschen Behörden an, den geflüchteten früheren Wirecard-Vorstand zu kontakten. Passiert ist aber nichts.

Staatsanwältinnen und Staatsanwälte in München lassen nicht locker. Sie wollen auch den zweiten mutmaßlichen Drahtzieher in einem der größten deutschen Wirtschaftsskandale aufspüren. Nachdem es erneut Spekulationen gibt, dass der frühere Wirecard-Vorstand Jan Marsalek sich zumindest im vergangenen Jahr in der Nähe von Moskau aufgehalten hat, handelte die bayerische Ermittlungsbehörde und schickte am Dienstag vor Ostern zwei Vertreter zum Bundesnachrichtendienst nach Berlin. Schließlich waren beim BND neue Informationen in dem Fall ...

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