REalschule Für einen guten Start in die Schule – unabhängig vom Geld Schülerinnen der Realschule Neustadt mit einem Teil der gesammelten Schulranzen und Rucksäcke, die an GAiN Germany weitergeleitet wurden. // Anja-Kristin Pfeuffer TEILEN  vor 2 Stunden Neustadt bei Coburg Seit vielen Jahren unterstützt die Realschule die Schulranzenaktion der Organisation GAiN Germany – ein starkes Zeichen für soziales Engagement und Zusammenhalt.Wie die Realschule nun informierte, zeigten auch in diesem Jahr die Schülerinnen und Schüler großes Engagement und offene Herzen. Zahlreiche Schulranzen, gefüllt mit Heften, Stiften und persönlichen Botschaften, wurden gesammelt, um Kindern in Not den Start in die Schule zu erleichtern. Seit Jahren dabeiDie Aktion hat an der Realschule bereits eine lange Tradition. Seit vielen Jahren spenden die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Familien gut erhaltene oder neue Schulranzen, die anschließend von GAiN Germany an bedürftige Kinder in verschiedenen Ländern weitergegeben werden. Organisiert wird die Aktion jedes Jahr von Beratungsrektorin Anja-Kristin Pfeuffer, die dafür sorgt, dass alles reibungslos abläuft. Unterstützt wird sie dabei von der Schulleitung und engagierten Lehrkräften, die die Spendenbereitschaft in der gesamten Schulgemeinschaft fördern.„Unsere Schülerinnen und Schüler lernen durch diese Aktion, wie wichtig Solidarität und Hilfsbereitschaft in unserer Gesellschaft sind“, betont die Beratungsrektorin. „Jeder gespendete Ranzen ist ein Zeichen der Hoffnung und Freude für ein Kind, das sonst ohne diese Unterstützung in das neue Schuljahr starten müsste.“ Soziales BewusstseinAuch die Schulleitung zeigt sich stolz auf das Engagement der Schülerschaft. „Es ist beeindruckend zu sehen, mit welcher Begeisterung sich unsere Jugendlichen für andere einsetzen. Dieses soziale Bewusstsein ist ein wichtiger Teil unserer Schulkultur“, erklärt Schulleiterin Sabine Hoffrichter.Die Realschule beweist mit ihrer wiederholten Teilnahme eindrucksvoll, dass Bildung nicht nur im Klassenzimmer stattfindet, sondern auch im Handeln füreinander. red