Die Bilder und Videos sprechen Bände: Direkt neben dem Gerüst eines Kinderspielplatzes steckt eine stählerne Rakete mit der Spitze im verschneiten Boden. Ein anderes Bild zeigt einen zerschossenen Hauseingang, überall Trümmer. Kurze Videos von Samstagabend zeigen einen gewaltigen Feuerball am Himmel über Kiew, nur wenige hundert Meter von der Kameraposition entfernt. Dunkle Rauchschwaden steigen auf. In einem anderen Video hallen Schusswechsel durch die Viertel. Die russische Armee marschiert ein. Es herrscht Krieg. Und Eugen Miroshnykov ...
Ein Bamberger bangt in Kiew um sein Leben

Bamberg – Es sollte ein kurzer Besuch in der Heimat werden, jetzt sitzt Eugen Miroshnykov in einem Hochhaus fest. Wie der Wahl-Franke die Angriffe in Kiew erlebt.