Kultur in Forchheim
Alarmstufe Rot: Junges Theater kämpft um seine Zukunft
„Kulturelle Daseinsvorsorge“: die Vorsitzenden des Jungen Theaters Ulli Raab (links) und Robert Hübschmann (rechts) sowie der künstlerische Leiter Martin Borowski.
Stephan Großmann
Stephan Großmann von Stephan Großmann Fränkischer Tag
Forchheim – Zu viele Stühle blieben zu lange leer, zu stark steigen die Kosten. Es geht es nicht bloß um die Rettung eines Vereins. Sondern um die Frage, wie viel uns die Kultur wert ist.

Die Bühne ist leer. Ungewohnterweise erfasst das lichtwechselnde Spotlicht an diesem Vormittag Ende Februar drei Männer in den Stuhlreihen des Jungen Theaters (jtf), die eigentlich lieber im Hintergrund agieren. Doch die Sorge um „ihr“ Junges Theater sowie ihr unbedingter Wille, den Dreh- und Angelpunkt kulturellen Lebens in der Stadt Forchheim retten zu wollen, drängen Ulli Raab, Robert Hübschmann und Martin Borowski in den Fokus der Aufmerksamkeit. Für sie geht es um alles. Martin Borowski: „Könnte vorbei sein“ ...

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