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Neue Angebote begeistern
Weihnachtsmarkt Forchheim: Die Stadt zieht Bilanz
Der Forchheimer Weihnachtsmarkt ist vom 29. November bis 24. Dezember 2024 geöffnet.
Der Forchheimer Weihnachtsmarkt ist vom 29. November bis 24. Dezember 2024 geöffnet. // Christian Martin
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Gastronomie
Forchheim – Neue und altbewährte Attraktionen lockten bisher viele Besucherinnen und Besucher auf den Forchheimer Weihnachtsmarkt. Gut angenommen wurde unter anderem die geschmückte Weihnachtsmannhütte.

Der diesjährige Weihnachtsmarkt der Stadt Forchheim erfreute sich großer Beliebtheit, resümiert das städtische Veranstaltungsamt zusammen mit dem Amt für Marketing, Tourismus und internationale Beziehungen. Die vielseitigen Angebote an Heißgetränken, Leckereien und Weihnachtsartikel sowie die jährlichen Highlights wie die Eisenbahnausstellung im Pfalzmuseum sowie das tägliche Musikprogramm in Kombination mit der märchenhaften Lichtershow an der Fassade der Kaiserpfalz und dem digitalen Adventskalender lockten zahlreiche Besucher auf den Weihnachtsmarkt. In einer Pressemitteilung zieht die Stadt ein Fazit.

Weihnachtsmarkt: Händler ziehen positives Fazit

„Wir stehen ständig mit unseren Standbetreibern im Austausch, um unseren Weihnachtsmarkt zu optimieren und weiterzuentwickeln. Besonders erfreulich ist in diesem Jahr das Fazit unserer Händlerinnen und Händler. Die meisten sind mit der Auslastung und dem Gewinn zufrieden, alles bewegt sich auf einem guten Niveau. Sie freuen sich alle schon auf den Weihnachtsmarkt 2025“, so Ferdinand Drummer, Amtsleiter des Veranstaltungsamtes.

Neu in diesem Jahr war die hohe Anzahl an Wechselbuden im Innenhof der Kaiserpfalz. Unter vielen Besucherinnen und Besuchern wurde hier vor allem das Ambiente und das vielseitige Angebot gelobt. Die Stände wurden durch unterschiedlichste Gewerbetreibende aus dem gesamten Landkreis betrieben. Angeboten wurden selbstgefertigte Kunstgegenstände und Geschenkartikel sowie kulinarische Schmankerl. Am dritten Adventswochenende haben dort Forchheims Partnerstädte Broumov, Gherla, Pößneck, Roppen und Le Perreux-sur-Marne ihre Spezialitäten sowie deren Handwerkskunst angeboten.

Angebote aus Forchheimer Partnerstädten

„Der Markt der Partnerstädte bietet den Forchheimerinnen und Forchheimern eine super Möglichkeit unsere Partnerstädte und deren Regionalprodukte sowie handgemachte Kunstgegenstände näher kennenzulernen und er trägt vor allem dazu bei, unsere städtepartnerschaftlichen Beziehungen lebendig zu halten – daran wollen wir im nächsten Jahr auf jeden Fall anknüpfen“, so Nico Cieslar, Amtsleiter Marketing, Tourismus und internationale Beziehungen.

Neu und sehr gut angenommen wurde die herrlich geschmückte Weihnachtsmannhütte schräg gegenüber von der Bühne. Hier konnten festliche Erinnerungsfotos geschossen werden und die kleinen Gäste konnten an den Wochenenden ihre Wünsche an den Weihnachtsmann kundtun, was für zahlreich leuchtenden Kinderaugen sorgte. Abgerundet wurde der Markt von der lebenden Krippe im Kaiserpfalzgraben und der traditionellen Fuchsenkrippe, die täglich von einer Großzahl von Besucherinnen und Besuchern bewundert wurde.

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