Kurz nach der Unterschrift unter den neuen Bayerischen Streuobstpakt griff Ministerpräsident Markus Söder (CSU) gleich selbst zur Schaufel – und half dabei, hinter der Münchner Staatskanzlei einen Kirschbaum zu pflanzen. „Mit dieser Vereinbarung bringen wir eine lange Debatte zu einem guten Ende“, hofft Söder. Denn endlich werde dem Rückgang wertvoller Obstbaumbestände in Bayern im Sinne von Naturschutz und Landwirtschaft effektiv begegnet.
Umwelt
Bayern lässt Bäume in den Himmel wachsen
München – 600 Millionen Euro kommen vom Freistaat für eine Million neue Bäume auf Streuobstwiesen. Die größeren bestände tun Natur und Landwirtschaft gut.