Kirchehrenbach
Anerkennungsurkunde vom Erzbistum
Alfons Galster überbringt beim VG-Café die Anerkennungsurkunde von der Hauptabteilung Seelsorge des Erzbistums an das „Haus der Begegnung“ in Kirchehrenbach als Ort der Hoffnung.
Alfons Galster überbringt beim VG-Café die Anerkennungsurkunde von der Hauptabteilung Seelsorge des Erzbistums an das „Haus der Begegnung“ in Kirchehrenbach als Ort der Hoffnung. // Annemarie Reinold
Signet des Fränkischen Tags von Redaktion
Kirchehrenbach

Im Rahmen des wöchentlichen VG-Cafés, das die Aktion im Heiligen Jahr 2025 durchgeführt hatte, überbrachte Alfons Galster im Namen von Domkapitular und Leiter der Hauptabteilung Seelsorge, Martin Emge, die Anerkennungsurkunde des Erzbistums Bamberg für das „Haus der Begegnung“ Kirchehrenbach als „Ort der Hoffnung“.

Emge vermerkt darin, dass auf Initiative des Caritasverbandes Bamberg-Forchheim im „Haus der Begegnung“ Kirchehrenbach ein beeindruckendes Quartiersprojekt entstanden sei. Inzwischen sei diese Begegnungsstätte zwar an die örtliche Verwaltungsgemeinschaft (VG) abgegeben worden, es fänden aber weiterhin vielfältige Begegnungsformate für alle Generationen statt. Dazu zählten etwa das beliebte VG-Café, die Mutter-Kind-Gruppe, Bilderbuchkino, Erzähltheater, Malkurse, Vereinssitzungen, Mitgliederversammlungen, Musiknachmittage, Filmvorführungen und vieles andere mehr.

Die Gemeinschaft des VG-Cafés aus Kirchehrenbach, Leutenbach und Weilersbach sorge mit ihrem Einsatz dafür, dass dieses „Haus der Begegnung“ für viele Menschen ein Ort der Hoffnung sein könne. Damit setze sie das Anliegen des verstorbenen Papstes Franziskus um, der das Heilige Jahr 2025 zu einem Jahr der Hoffnung machen wollte. Für den selbstlosen Einsatz spricht Domkapitular Emge allen Beteiligten seinen Dank aus.

Auch Galster freute sich, dass dieses „Haus der Begegnung“ Woche für Woche so gut angenommen werde, sei dies bei der Befragung der Einwohnerschaft als einer mit Abstand größten Wünsche gewesen, einen solchen Ort der Begegnung zu bekommen. Er sei ein Ort der Hoffnung der Gemeinschaft.

Als Vertreter der weiteren Mitgliedsgemeinden nahmen Maria Häfner (Leutenbach) und Anton Weisel (Weilersbach) die Urkunde entgegen.

Waldemar Hofmann

Inhalt teilen
  • kopiert!