Tradition
Maibäume in Gefahr – was Gemeinden tun
Noch ist alles in Ordnung: Burgebrachs Bürgermeister Peter Pfohlmann, Johannes Maciejonczyk und Peter Ludwig (v.v.) schauen nach dem neuen Maibaum.
Anette Schreiber
Anette Schreiber von Anette Schreiber Fränkischer Tag
LKR Bamberg – Burgebrach hat länger pausiert und wagt zum Jubiläumsjahr einen Neustart. Oberhaid pflegt das Brauchtum schon seit über 70 Jahren. Warum sich beim Stehlen oder Absägen die Geister scheiden.

Nur kein Risiko! Also Videoüberwachung und Alarmsicherung. Ein Türschloss sowieso. Und eine verborgene Halle im Nirgendwo des westlichen Landkreises. Der neue Burgebracher Maibaum der Werbegemeinschaft soll am Sonntag, 30. April, als stattlicher, 18 Meter hoher Namensgeber über dem zwölften Maibaumlauf in der Marktstraße stehen. Denn das letzte Mal, dass es einen Lauf mit Maibaum geben sollte, wurde dieser davor entwendet.

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