Streetball auf Bambergs Erba Basketballer Devin Acosta: Kommt vorbei, die Party endet nie Devin Acosta spielt erst seit drei Monaten Basketball. // Nikolas Pfannenmüller von Nikolas Pfannenmüller TEILEN  26.06.2025 Bamberg – Fünf Tage die Woche, teilweise acht Stunden am Tag: Devin Acosta lebt für den Basketball. Unsere Bilder zeigen ihn dort, wo er sich zu Hause fühlt – auf dem Freiplatz an der Erba. Bamberg wird zum Streetball-Hotspot: Am 28. Juni treffen sich Teams aus der Region zum 3x3-Turnier auf der Erba-Insel. Die Altersklasse U18 spielt von 11 bis 15 Uhr, die Ü18-Teams treten von 15 bis 19 Uhr gegeneinander an. Außerdem gibt es Live-Musik von DJ Cee. Einer, der das Geschehen mit Spannung verfolgt, ist Devin Acosta. Streetball in Bamberg Der 20-jährige Devin Acosta zog vor Kurzem von Ebern nach Bamberg. Dort entdeckte er den Freiplatz an der Erba, nur wenige Schritte von seiner Wohnung entfernt. Erst seit drei Monaten spielt der junge Mann mit den mexikanischen Wurzeln Basketball. Für ihn ist der Court mehr als ein Ort zum Trainieren: „Der Platz bedeutet für mich pure Freiheit“, sagt er. In unserer Bildergalerie werfen wir einen Blick auf Devin Acosta und auf den Ort, an dem für ihn alles begann: den Freiplatz an der Erba. „Kommt alle vorbei. Hier ist eine Party, und die hört nie auf. Ihr seid alle willkommen“, sagt Devin Acosta. // FOTOGALERIE Nikolas Pfannenmüller „Basketball ist auch eine Form des Selbstausdrucks: Jeder wirft anders, jeder dribbelt auf seine eigene Art. Das fasziniert mich.“ // FOTOGALERIE Nikolas Pfannenmüller „Ich habe im Basketball alles, was ich will. Ein Sport für Körper und Geist.“ // FOTOGALERIE Nikolas Pfannenmüller „Beim Dribbeln habe ich gemerkt: Das fühlt sich an wie Tanzschritte. Und ich dachte: Devin, das ist genau dein Ding." // FOTOGALERIE Nikolas Pfannenmüller „Ich bin von Ebern nach Bamberg gezogen. Von meiner Wohnung aus sehe ich diesen schönen Basketballplatz.“ // FOTOGALERIE Nikolas Pfannenmüller „Ich bin jahrelang Skateboard gefahren, seit ich 17 war. Aber irgendwann hat es mir nicht mehr so viel Spaß gemacht.“ // FOTOGALERIE Nikolas Pfannenmüller „Ich gehe fünf Tage die Woche auf den Freiplatz. Einmal war ich wirklich acht Stunden hier. Dieser Platz bedeutet für mich pure Freiheit.“ // FOTOGALERIE Nikolas Pfanenmüller „Früher musste man bezahlen und durfte nur mit einer Saisonkarte auf den Platz. Das habe ich von einem Basketballtrainer gehört.“ // FOTOGALERIE Nikolas Pfannenmüller An diesem Samstag (28. Juni) findet das "Heat-of-the-Street"-Freiplatzturnier auf der Erba-Insel statt. // FOTOGALERIE Nikolas Pfannenmüller