Flüchtlingskrise
Notunterkunft: Wohnen im Netto-Markt
Nächste Woche wird der alte Netto-Markt in Scheßlitz zur Notunterkunft für Flüchtlinge.
Rinklef
Anette Schreiber von Anette Schreiber Fränkischer Tag
Scheßlitz – Warum im ehemaligen Netto-Gebäude in Scheßlitz in der zweiten Januarwoche die ersten von insgesamt 80 Flüchtlingen einziehen.

Berge von Kartons und Sperrmüll-Möbel lagern vor dem flachen Gebäude. Rotes Trassierband, das Besucher vom Gelände fernhalten soll, liegt am Boden. Schilder informieren, dass das Corona-Testzentrum neben dem Netto-Markt derzeit geschlossen ist, aber ab dem 10. Januar wieder geöffnet hat. Bis dahin müssen Kartons und Müll verschwunden sein.

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