Lässt die feuchtkühle Witterung den Borkenkäfer kalt? Eher nicht. Das jedenfalls kann man dem Bericht der Bayerischen Staatsforsten Bad Königshofen entnehmen. Auch wenn der Witterungsverlauf der letzten beiden Monate ein Segen für die Natur war, dürfe nicht in Vergessenheit geraten, wie die heimischen Wälder unter der Hitze- und Dürresituation in den Jahren 2018 bis 2020 gelitten haben, sagt Heiko Stölzner, Forstbetriebsleiter der Bayerischen Staatsforsten Bad Königshofen.
Schädling geht um
Heimische Wälder leiden immer noch
LKR Haßberge – Die starken Regenfälle in den vergangenen Wochen konnten dem Borkenkäfer nichts anhaben. Das Waldsterben geht weiter.