Jubiläum
Ahlstadt macht (fast) alles selbst
Aus dem Dorfbackofen kommt beim Fest nicht nur Brot, es gibt auch Kuchen und einen Dinkelfladen, der zum Rehgulasch gereicht wird.
CT-Archiv/Rainer Lutz
Rainer Lutz von Rainer Lutz Coburger Tageblatt
Meeder – Das Dorf auf den Langen Bergen wurde bereits vor 1200 Jahren urkundlich erwähnt. Grund genug, das Dorffest in besonderer Weise zu feiern. So gut wie alles, was auf den Tisch kommt, stammt aus dem Ort selbst.

Wenn in Ahlstadt zu Himmelfahrt das 1200-jährige Bestehen des Ortes gefeiert wird, dann ist das eigentlich recht bescheiden. Die erste urkundliche Erwähnung aus dem Jahr 823 bekundet nämlich, dass der Ort vom Lehensherren Otfried an das Kloster Fulda verschenkt wurde. Was verschenkt werden soll, muss schon da – Ahlstadt also älter sein. Aber 1200 ist ein stolzes Alter und die Ahlstädter sind stolz auf ihr Dorf und das, was es leisten kann.

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