Am Sonntag, 16. April, geht es mit Gästeführerin Gabi Ketteler ab 14.30 Uhr in einer Themenführung um das Verbindende und das Widersprüchliche – sowie das Gegenständliche und Ungegenständliche – in der Entwicklung der Glaskunst seit der Mitte des 20. Jahrhunderts nach.
„Fütterung“ in Dauerausstellung
Unter dem Motto „Wie Käthe Kollwitz aus Glas“ steht dabei ein bedeutendes Werk in der Dauerausstellung, die Mutter-Kind-Skulptur „Fütterung“ von Jaroslava Brychtová aus dem Jahr 1954, im Mittelpunkt der Betrachtung. (Kosten: Museumseintritt, ohne Anmeldung).
Ebenfalls am Sonntag, 16. April, besteht letztmalig die Möglichkeit, die Sonderausstellung „Double feature“ mit aktuellen Arbeiten der Klasse „Freie Kunst Glas“ der Hochschule Koblenz in Höhr-Grenzhausen zu besichtigen. Zur Finissage stehen Dozenten, Studierende und Absolventinnen und Absolventen sowie der Museumsdirektor Sven Hauschke von 14 bis 17 Uhr für Fragen rund um Kunst aus Glas zur Verfügung.
Es werden den Besuchern Sonderführungen durch die Ausstellung mit Hintergrundinformationen zum Entstehen einer Ausstellung und zum Handling von fragilen Objekten angeboten. Diese Sonderführungen sind im Museumseintritt enthalten.
Weitere Informationen zu den Ausstellungen in Rödental gibt auf der Internetseite des Museums unter: