Begegnung in Coburg
Ein Haus voller Leben: Thomas Nowak sei Dank
Das „Haus am See“ im Coburger Stadtteil Wüstenahorn wurde im September 2020 eröffnet – also noch mitten in der Corona-Pandemie. Seine ganze Strahlkraft kann es erst jetzt so richtig entfalten.
Oliver Schmidt
Oliver Schmidt von Oliver Schmidt Coburger Tageblatt
Coburg – Das „Haus am See“ im Coburger Stadtteil Wüstenahorn würde es ohne den unermüdlichen Einsatz von Thomas Nowak gar nicht geben. An seinem ersten Todestag wird deshalb ganz besonders dankbar an ihn gedacht.

Draußen mag es an diesem Mittwochnachmittag kalt und ungemütlich sein. Drinnen aber, im „Haus am See“, ist es warm. Das liegt aber nicht nur an der leicht aufgedrehten Heizung. Nein, es sind vor allem die vielen Menschen, die hier auch für Herzenswärme sorgen. Im Hauptraum spielen drei Männer Schafkopf. Daneben steht ein Schachbrett auf dem Tisch. Im Untergeschoss trifft sich eine bunt gemischte Gruppe zum Rummikub, das grob mit dem bekannteren Rommé verwandt ist.

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