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Forschung in Franken
Aus der Wissenschaft direkt in den Alltag
Selber schreiben oder schreiben lassen – das ist in Zeiten von Chatbots die Frage.
Das Thema Künstliche Intelligenz ist seit einiger Zeit nicht mehr aus dem öffentlichen Diskurs wegzudenken. Aber es gibt noch viele andere Forschungsprojekte in Franken zu entdecken. // Gerd Altmann, Pixabay
Bamberg – Kann eine App unnötige Arztbesuche reduzieren? Wie kann man junge Menschen zu mehr Sport motivieren, wie sieht die Mobilität der Zukunft aus? Fränkische Wissenschaftler beschäftigt sich mit diesen Fragen des Alltags. Wir stellen ihre Arbeit vor.

Neugier. Sie treibt die Menschheit an, seit es sie gibt. Der Durst nach Wissen und Fortschritt hat uns Feuer machen, Penizillin entdecken und Krankheiten besiegen lassen. Er hat Erfindungen wie das Telefon oder das Auto hervorgebracht und uns zum Mond fliegen lassen. 

Und nun?

Es gibt noch viel zu erforschen 

Nach wie vor gibt es unheimlich viel zu entdecken. An Universitäten, Hochschulen und Instituten in Franken laufen deshalb spannende Forschungsprojekte, oft unbemerkt von Außenstehenden. Ihre Ergebnisse haben das Potenzial, erheblichen Einfluss auf unseren Alltag zu haben.

Die Forschung hilft im Kampf gegen Krankheiten. Schafft Verständnis und gibt Hilfestellung bei gesellschaftlichen Fragen.  Und vieles mehr.

Forschungsprojekte nahe der Lebenspraxis

 Viele kluge Menschen arbeiten daran, viel Geld, nicht zuletzt aus Steuern, fließt hinein. Anlass also, einige Forschungsprojekte mal genauer zu beleuchten. 

Im Rahmen der Reihe "Forschung in Franken" stellen wir Ihnen deshalb Forschungsprojekte und -ergebnisse fränkischer Forschungseinrichtungen vor, die möglichst nahe an Ihrer Lebenspraxis ist. Sie basieren auf jahrelanger Grundlagenforschung und sind nun so weit, ihr Potenzial auch in der nicht-akademischen Praxis zu entfalten. 

Technostress-Forschung macht den Auftakt

Beispiel gefällig?

Der Umgang mit Technologie kann uns stressen, mal mehr mal weniger. Prof. Dr. Tim Weitzel, Inhaber des Lehrstuhls Wirtschaftsinformatik, und die wissenschaftliche Mitarbeiterin Lea Reis erforschen, wie und warum uns der Umgang mit Technologie stresst und was wir dagegen tun können.

Nimmt Technostress nämlich überhand, begünstigt das im schlimmsten Fall Herz-Kreislauferkrankungen, Depressionen oder chronische Krankheiten wie Diabetes. Doch die Forschenden haben nicht nur schlechte Nachrichten, sondern auch praktische Lösungen parat, wenn das Handy oder die Technik im Job mal wieder zu sehr stresst. 

Lesen Sie selbst:

In  den fränkischen Regierungsbezirken, also Ober-, Mittel- und Unterfranken, gibt es viel zu entdecken: An fünf staatlichen Universitäten, sechs (Fach-)Hochschulen und zahlreichen Instituten wie Fraunhofer oder Max-Planck gibt es viel zu entdecken. Es bleibt also spannend  –  bleiben Sie dran!

 

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