Model Heidi Klum wurde wegen ihres Vornamens gehänselt Musste sich als Kind wegen ihres Vornamens einiges anhören: Heidi Klum. (Archivbild) // Rolf Vennenbernd/dpa von dpa TEILEN  vor 4 Stunden München – Almöhi, Ziegen und Jodeln - für Model Heidi Klum dauerte es eine Weile, bis sie Frieden mit ihrem Vornamen schloss. Was sie heute darüber denkt. Artikel anhören Sie können uns nicht hören? Diese Funktion können Sie exklusiv mit PLUS nutzen. Erhalten Sie uneingeschränkten Zugriff auf alle Audioinhalte, Artikel und vieles mehr. Vorlesefunktion freischalten Bereits -Zugriff? Jetzt Anmelden Model Heidi Klum hat wegen ihres Vornamens einige Sticheleien ertragen müssen. «Als ich klein war, bin ich deswegen oft gehänselt worden. So Sachen wie: Wo sind der Peter und Almöhi? Wo sind deine Ziegen?», sagte die 52-Jährige («Germany's Next Topmodel») der «Bild»-Zeitung. «Früher mochte ich meinen Namen nicht.» Dass sie kurz vor dem Start des Oktoberfests jetzt ein «HeidiFest» mit viel Prominenz im Münchner Hofbräuhaus für ProSieben aufnimmt, ist auch ein Ausdruck dessen, wie sie heute zu ihrem Namen und damit oft verbundenen Klischees steht. «Heute denke ich: Der Name passt perfekt zu mir», sagte Klum der «Bild». «Meine Mutter hat mich nicht umsonst Heidi genannt.» Als Kind sei sie zwar oft in den Bergen gewesen und habe sogar Jodeln gelernt, sagte Klum. Auf dem Oktoberfest sei sie aber noch nie gewesen. «Doch das wird sich am ersten Wiesn-Tag ändern.» Auf die Frage, wie viele Maß Bier sie trinken könne, antwortete Klum: «Sechs. Behaupte ich jetzt mal.»