Regierende
Biden und Scholz demonstrieren Einigkeit
Bundeskanzler Olaf Scholz muss bei seinem Besuch bei US-Präsident Joe Biden versuchen, seine Ukraine-Hilfe ins rechte Licht zu rücken.
Carsten Koall, dpa
Karl Doemens von Karl Doemens Fränkischer Tag
Washington – Offiziell lobt Washington das deutsche Engagement in der Ukraine. Doch das Zögern bei den Panzerlieferungen sorgt für Zweifel. Nun reist der Kanzler zu Präsident Biden.

Der amerikanische Präsident hatte vorige Woche in Warschau gerade seine Rede zum Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine begonnen, als Richard Grenell zum Handy griff. „Deutschland tut nicht genug, um der Ukraine zu helfen, und Joe Biden äußert nicht ein einziges Wort der Kritik“, wetterte der ehemalige US-Botschafter in Berlin. Das Deutschland-Bashing gehört für Donald Trumps pöbelnden Möchtegern-Außenminister zum penetranten Eigenmarketing.

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