USA
Watergate mit Wasserspülung im Weißen Haus
Der frühere US-Präsident, Donald Trump, soll während seiner Amtszeit immer wieder Dokumente zerrissen oder die Toilette hinunter gespült haben.
Jabin Botsford/Pool The Washington Post/AP/dpa
Karl Doemens von Karl Doemens Fränkischer Tag
Washington – Eine Journalistin wirft dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump vor, eine Toilette im Weißen Haus regelmäßig mit Dokumenten verstopft zu haben.

Die Geschichte klingt wie eine bizarre Allegorie auf das Nebeneinander von krimineller Energie und handwerklichem Unvermögen in der Regierungszeit von Donald Trump: Regelmäßig, so berichtet New-York-Times-Reporterin Maggie Haberman in ihrem neuen Buch, sei damals eine Toilette im Weißen Haus verstopft gewesen. Wenn der Klempner dann das Rohr reinigte, habe er stets „Klumpen von Notizzetteln oder anderen Papierfetzen“ gefunden, die offenbar vom Präsidenten heruntergespült wurden.

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