Die Geschichte klingt wie eine bizarre Allegorie auf das Nebeneinander von krimineller Energie und handwerklichem Unvermögen in der Regierungszeit von Donald Trump: Regelmäßig, so berichtet New-York-Times-Reporterin Maggie Haberman in ihrem neuen Buch, sei damals eine Toilette im Weißen Haus verstopft gewesen. Wenn der Klempner dann das Rohr reinigte, habe er stets „Klumpen von Notizzetteln oder anderen Papierfetzen“ gefunden, die offenbar vom Präsidenten heruntergespült wurden.
Watergate mit Wasserspülung im Weißen Haus

Washington – Eine Journalistin wirft dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump vor, eine Toilette im Weißen Haus regelmäßig mit Dokumenten verstopft zu haben.