Präsidentenwahl
Was zu Berlusconis Rückzug geführt hat
Silvio Berlusconi (Mitte) will nun doch nicht mehr für das Amt des italienischen Staatspräsidenten kandidieren.
Alessandra Tarantino, AP/dpa
Julius Müller-Meiningen von Julius Müller-Meiningen Fränkischer Tag
Rom – Die zerstrittenen Parteien in Italien suchen einen Nachfolger für Staatspräsident Sergio Mattarella. Ein 85-Jähriger wird es nicht.

An diesem Montag ab 15 Uhr beginnt in Italien eine neue politische Phase. Im Palazzo Montecitorio, auf dem ehemaligen Marsfeld, kommen die 1009 Delegierten zusammen, um den nächsten italienischen Staatspräsidenten zu wählen. Sergio Mattarella ist nur noch bis zum 3. Februar im Amt. Wie wichtig die Aufgabe ist, zeigte sich vor allem in den letzten der sieben Jahre seiner Amtszeit.

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