Trotz Lockerungen
Forchheims Kulturszene spielt gegen den Ruin an
Klaus Hellmerich (li.) und Marvin Götz sorgten für Lacher: Rund 80 Gäste saßen  erstmals wieder gemeinsam im Jungen Theater Forchheim.
Matthias Hoch
Ronald Heck von Ronald Heck Fränkischer Tag
Forchheim – Bayern lockert die Corona-Regeln für Theater, Kinos und Konzerte. Warum die Sorge der Kulturschaffenden vor leeren Sitzplätzen trotzdem riesig ist.

Schallendes Gelächter hallt durch den kleinen Theatersaal. Die komische Gesangseinlage, die Schauspieler Marvin Götz auf der Bühne darbietet, sorgt unter den etwa 80 Gäste für laute Lacher, einige jubeln. Szenenapplaus brandet im Jungen Theater auf. Auch kurz zuvor, als Schauspielkollege Klaus Hellmerich in bester Mitmachtheater-Manier das Forchheimer Publikum launig instruiert und die Besucherinnen und Besucher im richtigen Moment geschlossen unter ihren FFP2-Masken laut „Mörder, Mörder!“ der Bühne entgegenrufen. Und daraufhin ...

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