Ohrenspitzendes
Der Eieranmalendewollmilchrammler
In dieser Glosse zum Ostermontag kommt der Hase selbst zu Wort.
Arno Burgi/dpa
Günter Flegel von Günter Flegel Fränkischer Tag
LKR Haßberge – Redakteur Günter Flegel zeichnet die Gedanken des Osterhasen auf. Und der scheint die Hasennase voll zu haben…

Um es mal geradeheraus zu sagen: Ich fühle mich diskriminiert. Missverstanden. Untergebuttert. Am Ende sogar noch gebraten und verspeist. Mit einem Wort: Ich habe es satt, als Osterhase Eier nicht nur legen, sondern auch noch anmalen und verstecken zu dürfen. Nur damit man mir am Ende doch das Fell über die Ohren zieht. Wer hat sich den Unfug eigentlich ausgedacht? Was haben bunte Eier und lange Ohren mit der Auferstehung oder gar dem Tod Jesu zu tun? ICH war’s nicht, ich wasche meine Pfoten in Unschuld. Um es mal positiv zu sehen: Wir, die ...

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