Zeichen der Ökumene
Gemauertes Symbol für den Frieden in Burggrub
Die Grenz- und Friedenskapelle bei Burggrub wurde am ehemaligen Todesstreifen der aufgrund einer Privatinitiative von Bürgern gebaut. Die Weihe erfolgte vor 30 Jahren durch Oberkirchenrat Wilfried Beyhl (Dritter von links).
Gerd Fleischmann
F-Signet von Gerd Fleischmann Fränkischer Tag
Stockheim – Vor 30 Jahren wurde die Grenz- und Friedenskapelle bei Burggrub eingeweiht. Sie steht bis heute im Zeichen der Ökumene.

30 Jahre ist es nun her, dass die Grenz- und Friedenskapelle am ehemaligen Todesstreifen zwischen Burggrub und dem thüringischen Neuhaus-Schierschnitz nach einer privaten Initiative durch Regionalbischof Wilfried Beyhl aus Bayreuth eingeweiht wurde. Seit dieser Zeit steht sie im Zeichen der Ökumene. Die internationale Jugendbegegnung mit 280 Jugendlichen aus 21 Ländern sowie der Kreuzweg mit sieben Stationen bildete zur Weihe einen würdigen Rahmen.

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