Die Geschäftsbeziehungen und die Buchhaltung des angeblich betrügerischen Autohandels aus dem Landkreis Coburg beschäftigte am Montag wieder das Landgericht Coburg. Wie berichtet, wirft die Staatsanwaltschaft Coburg dem Bundespolizisten und Autohändler O. vor, von Kunden bestellte und schon bezahlte Fahrzeuge nicht ausgeliefert zu haben. Die Geschäfte führte nahezu in vollem Umfang der Angeklagte, während die Firma auf die mitangeklagte Ehefrau lief.
Schuld haben Corona und die Anderen

Coburg – Nachdem bereits dutzende Opfer ausgesagt haben, spricht nun der Angeklagte – und stellt sich als seriösen Geschäftsmann und Menschenfreund dar.