Tierheim Coburg Asterix, Obelix und Rocky suchen ein neues Zuhause Rocky sucht gemeinsam mit Asterix und Obelix ein neues Zuhause. // Wolfgang Desombre Obelix sucht gemeinsam mit Asterix und Rocky ein neues Zuhause. // Wolfgang Desombre von Redaktion TEILEN  03.02.2025 Coburg – Die drei Degus, Asterix, Obelix und Rocky, suchen ein liebevolles neues Zuhause. Seit Dezember 2024 leben sie im Tierheim Coburg. Degus stammen ursprünglich aus Chile, wo sie in unterirdischen Gängen und Höhlen leben. Ihre Ernährung besteht hauptsächlich aus Gräsern, Wurzeln, Samen, Kräutern und Laub. Sie kommunizieren mit Artgenossen über pfeifende, zwitschernde und brummende Laute. Diese kleinen Nager sind tag- bis dämmerungsaktiv, jedoch keine Kuscheltiere. Aufgrund ihres sozialen Verhaltens dürfen Degus niemals alleine gehalten werden. Sie benötigen täglich Pflege, frisches Wasser und Futter. Wer viel Freude an der Beobachtung dieser lebhaften Tiere hat, wird mit den Degus viel Spaß haben. Das Trio ist zutraulich und bei längerem Kontakt fressen sie auch aus der Hand. Details: Namen: Asterix (2021 geboren), Obelix (2021 geboren) und Rocky (2019 geboren)Geschlecht: männlichKrankheiten: keine bekanntAnforderungen an das neue Zuhause: Große Voliere mit viel Platz und Gesellschaft von ArtgenossenIm Tierheim seit: Dezember 2024 Wer die drei kennenlernen möchte, kann sich telefonisch im Tierheim unter der Nummer 09561/30330 melden. Lesen Sie auch Hundesteuer im neuen Jahr Kulmbach belässt die Sätze - aber das ist eher die Ausnahme Wer einen Hund hält, muss in der Regel eine Steuer für die Fellnase zahlen. Einige Kommunen haben die Abgabe zum Januar teils drastisch erhöht. Wir erklären auch, warum es keine Katzensteuer gibt. BUND Naturschutz Das zeigen die Daten aus der Eichhörnchen-App Mit einer Eichhörnchen-App des BUND Naturschutz können Nutzer melden, wenn sie ein Eichhörnchen sichten. Was sind die Ergebnisse nach fünf Jahren Datenerfassung im Landkreis Bad Kissingen? Treffen der Landwirte Wegen Tierseuche: Agrarbranche vor Grüner Woche unter Druck Kein Rind, kein Schaf, kein Alpaka: Wegen der Maul- und Klauenseuche fällt ein Höhepunkt der Grünen Woche in diesem Jahr weg. Die Folgen für die Branche gehen weit darüber hinaus.