Verdacht der Schwarzarbeit Zoll durchsucht Geschäft in der Kulmbacher Innenstadt Beamte der Finanzkontrolle Schwarzarbeit waren am Donnerstag in Kulmbach im Einsatz. // Symbolbild: Julian Stratenschulte/dpa von Redaktion TEILEN  04.04.2025 Kulmbach – Es war ein Einsatz, der für Aufsehen gesorgt hat: Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamtes in Schweinfurt hat am Donnerstag in Kulmbach Geschäftsräume durchsucht. Artikel anhören Sie können uns nicht hören? Diese Funktion können Sie exklusiv mit PLUS nutzen. Erhalten Sie uneingeschränkten Zugriff auf alle Audioinhalte, Artikel und vieles mehr. Vorlesefunktion freischalten Bereits -Zugriff? Jetzt Anmelden Es waren keine Polizisten, wie so mancher Passant vermutet hatte, sondern Zollbeamte, die am Donnerstadt für mehrere Stunden in der Kulmbacher Innenstadt im Einsatz waren. Verdacht der Schwarzarbeit in Kulmbach Wie der Pressesprecher des Hauptzollamtes in Schweinfurt auf Anfrage unserer Redaktion mitteilt, handelte es sich um Beamte der Finanzkontrolle Schwarzarbeit. Nach entsprechenden Hinweisen habe man ein Geschäft in enger Absprache mit der Staatsanwaltschaft durchsucht. Es gehe um den Verdacht der Schwarzarbeit und illegalen Beschäftigung. +++ Bleiben Sie mit der Bayerischen Rundschau auf dem Laufenden und holen Sie sich jetzt unsere kostenlosen Newsletter. +++ Es sei umfangreiches Beweismaterial sichergestellt worden, so der Pressesprecher. Nähere Informationen könne er nicht geben, weil es sich um ein laufendes Ermittlungsverfahren handle. Lesen Sie auch Großbrand in Melkendorf Erst kurz vor Mitternacht war der Löscheinsatz beendet Über elf Stunden hat der Brand in Melkendorf die Einsatzkräfte am Samstag gefordert. Auf dem Bauernhof zeigte sich am Tag danach ein Bild der Verwüstung. Großbrand auf Bauernhof Melkendorf: Scheune und Nebengebäude brennen nieder Im Kulmbacher Stadtteil Melkendorf hat es am Samstagmittag auf einem Bauernhof gebrannt. 120 Feuerwehrleute kämpften gegen die Flammen. Der Schaden ist immens.