Hubert Aiwanger, der auch bayerischer Wirtschaftsminister ist, überreichte am Mittwoch in dieser Funktion im Landratsamt einen Förderbescheid, den der Freistaat Bayern für ein bedeutendes Projekt gewährt: für die geplante Wasserstoff-Tankstelle für Autos und Nutzfahrzeuge auf dem Gelände der Firma ASK in Kulmbach. Mit ihr soll die Wasserstoff-Modellregion vorangebracht werden, die als wesentlicher Baustein gilt, um Kulmbach zum klimaneutralen Landkreis zu machen. Das Projekt mit Gesamtkosten von 3,1 Millionen Euro wird mit zwei Millionen bezuschusst.
Nach dem Geldsegen führte der Weg Aiwanger an der Seite von Umweltminister Thorsten Glauber, MdL Rainer Ludwig und Landrat Klaus Peter Söllner (alle Freie Wähler) auf die Kulmbacher Bierwoche. Im Stadel ging es nicht politisch zu. Aiwanger, der bei der Landtagswahl im Oktober als Spitzenkandidat der Freien Wähler ins Rennen geht, trug sich ins Gästebuch der Kulmbacher Brauerei ein. Und danach ging es um das, für was die Kulmbacher Traditionsveranstaltung steht: um die Gemütlichkeit und das Kulmbacher Festbier.
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