Den neunfachen deutschen Basketball-Meister gibt’s zum Schnäppchenpreis. Zum symbolischen Preis von einem Euro will die Brose-Unternehmensgruppe sämtliche Anteile an der Bamberger Basketball-GmbH zum 1. Juli abgeben. Angesichts von rund 85 Millionen Euro, die der Coburger Automobilzulieferer und seine Gesellschafter in den Bamberger Bundesliga-Basketball investiert hätten, sei das „eine sehr großzügige Geste“, sagte Michael Stoschek.
Umbruch: Stoschek gibt jede Menge Macht ab

Bamberg – Brose zieht sich als Alleingesellschafter bei den Bamberger Basketballern zurück und wirbt um neue Eigentümer – und macht dafür Zugeständnisse an Interessenten. Auch ein neuer Teamname wird gesucht.