Großeinsatz in München Tatverdächtiger von München nicht polizeibekannt Auch ein Transporter brannte aus. // Felix Hörhager/dpa von dpa TEILEN  vor 1 Stunde München – Ein 57-Jähriger zündete das Haus seiner Eltern an, tötete wohl seinen Vater und dann sich selbst. Dabei war er vorher noch nie in Erscheinung getreten. Artikel anhören Sie können uns nicht hören? Diese Funktion können Sie exklusiv mit PLUS nutzen. Erhalten Sie uneingeschränkten Zugriff auf alle Audioinhalte, Artikel und vieles mehr. Vorlesefunktion freischalten Bereits -Zugriff? Jetzt Anmelden Der Mann, der in München ein Haus angezündet und Sprengfallen deponiert haben soll, ist nach Polizeiangaben bislang nicht polizeilich in Erscheinung getreten. Er sei «bislang ein unbeschriebenes Blatt» - auch im Bereich des Staatsschutzes. Die Behörden gehen davon aus, dass ein 57-Jähriger das Haus wegen eines Familienstreits angezündet und die Sprengfallen dort deponiert hat. Er nahm sich danach das Leben - und hinterließ einen Brief mit Drohungen gegen das Oktoberfest. Daraufhin wurde die Wiesn stundenlang gesperrt.