Tod im Meer
Braucht Italien eine neue Migrationspolitik?
Die Polizei untersucht Treibgut am Strand in Steccato Di Cutro. Rettungskräfte suchen zu Wasser und aus der Luft weiter nach Dutzenden von Menschen, die nach einem Schiffsunglück vor der süditalienischen Küste noch immer vermisst werden.
Giovanni Isolino/LaPresse/ZUMA Press/dpa
Julius Müller-Meiningen von Julius Müller-Meiningen Fränkischer Tag
Rom – Nach dem Schiffsunglück vor Kalabrien ist in Italien eine Diskussion entbrannt. Es gibt viel Kritik an Ministerpräsidentin Giorgia Meloni.

Nach dem Schiffsunglück vor Kalabrien mit bislang 62 Toten ist in Italien eine Diskussion um die Migrationspolitik der Regierung in Rom entbrannt. Nichtregierungs- und Menschenrechts-Organisationen kritisierten das Vorgehen der Exekutive von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni gegen illegale Einwanderung scharf.

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