Eine Ferienwohnung auf der Insel Mykonos, ein Strandhäuschen an der Algarve oder ein Appartement in Valletta – für viele Russen, Chinesen oder Türken mit dem nötigen Kleingeld war es oft nicht nur die Sonne und das gute Essen, das sie in den letzten Jahren in die Urlaubsdomizile zog. Vielmehr investierten sie oft in Immobilien, um ein so genanntes Goldenes Visum oder einen Goldenen Pass zu erhalten. Reiche konnten sich so in die EU einkaufen.
Schluss mit Goldenem Pass gefordert

Brüssel – Bulgarien, Malta und Zypern ermöglichen vermögenden Drittstaatlern Goldene Pässe. Damit soll bald Schluss sein.