Neuer Regionalliga-Meister Breitengüßbach begießt Titel in der Weinberghalle Hier jubelten die Güßbacher über den Sieg gegen Veitshöchheim vor zwei Wochen. Am Freitag wurde feuchtfröhlich in Ansbach gefeiert. // sportpress von Maximilian Glas TEILEN  13.04.2025 Bamberg – Der TSV Breitengüßbach hat die Überraschung geschafft: Die Mannschaft von Coach Mark Völkl gewinnt auch Spiel 2 in Ansbach und krönt sich nach 2023 erneut zum Regionalliga-Meister. Die Defensive machte den Unterschied. Artikel anhören Sie können uns nicht hören? Diese Funktion können Sie exklusiv mit PLUS nutzen. Erhalten Sie uneingeschränkten Zugriff auf alle Audioinhalte, Artikel und vieles mehr. Vorlesefunktion freischalten Bereits -Zugriff? Jetzt Anmelden Sie haben es wieder getan: Zwei Jahre nach dem Finalerfolg gegen die Ansbach Piranhas entschieden die Breitengüßbacher Regionalliga-Basketballer die Serie gegen die Mittelfranken erneut für sich. Das Team von Trainer Mark Völkl gewann das zweite Finalspiel am Freitagabend in Ansbach mit 77:68 (40:29) und gewann damit die „Best-of-three“-Serie gegen den Favoriten mit 2:0. Die Güßbacher feierten ausgelassen in der Weinberghalle – Bierdusche für den abermaligen Meistermacher Völkl inklusive. Defensive macht den Unterschied Der Spruch „Offense wins games, Defense championships“ traf einmal mehr zu. Der TSV Tröster ließ Ansbach in beiden Finalpartien nicht zur Entfaltung kommen. Im ersten Viertel erzielten die Gastgeber am Freitagabend gerade einmal zehn Zähler. Mit der 21:10-Führung nach zehn Minuten hatten die Breitengüßbacher den Piranhas den Zahn früh gezogen. Bis zum Ende behaupteten die Oberfranken ihren Vorsprung und sicherten sich somit etwas überraschend den Meistertitel – und das Aufstiegsrecht in die ProB. Ob die Güßbacher dieses auch wahrnehmen, wird in Kürze entschieden. Showdown gegen Ansbach Güßbach vor Finale: "Ein Aufstieg wäre schon ambitioniert" Déjà-vu für den TSV Breitengüßbach im Play-off-Finale der Regionalliga: Wie vor zwei Jahren kommt es zum Duell mit den Ansbach Piranhas. Diesmal sind die Kräfteverhältnisse allerdings andere. Doch würde der Verein das Aufstiegsrecht zur ProB überhaupt wahrnehmen?