Naturschutz
Zurück zur Natur im Steigerwald mit dem Bagger
Am Anfang ist der Tümpel wüst und leer: Bald wird sich hier Leben tummeln, verspricht Revierleiterin Ellen Koller.
Bayerische Staatsforsten
Günter Flegel von Günter Flegel Fränkischer Tag
Oberschwappach – Seit der Dürre im Sommer 2022 ist es unübersehbar: Die Wälder brauchen Hilfe. Da es Regenmacher nicht gibt, sorgen die Staatsforsten im Steigerwald dafür, dass das wenige Wasser länger bleibt.

Das „Waldsterben“ war ein Schreckgespenst in den 1980er Jahren, ein Begriff, der vor allem in Deutschland schnell populär wurde, während Forstexperten und Wissenschaftler ihn sehr skeptisch sahen. Tatsächlich leben die „sterbenden Wälder“ ja immer noch. Aber sie leiden.

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