Der Bericht aus der Herzogenauracher FT-Ausgabe vom Montag, 11. Mai 1953, ist kurz – aber voll grausamer Details: „Die 76-jährige Witwe Elisabeth Maid befand sich in ihrem zu ebener Erde gelegenen Zimmer, als der Mörder das Haus durch die wahrscheinlich offene Tür betrat.
Kaltblütig geplant: Ein Doppelmord für 800 Mark

Herzogenaurach – Schüsse schreckten vor 70 Jahren die Stadt auf – und töteten zwei Menschen. Was die Tat mit einem Motorrad und dem Bürgermeister zu tun hatte.