Gesellschaft
Pflegedienste geraten in Not
Ute Schirmer arbeitet für den mobilen Pflegedienst der Diakonie Kasendorf-Wonsees. Hier kümmert sich  die 41-Jährige um Angelika Suske, die seit   Jahren schwerst pflegebedürftig und  ans Bett gefesselt ist.
Alexander Hartmann
Alexander Hartmann von Alexander Hartmann Bayerische Rundschau
Kulmbach – Nur durch das Zusammenspiel von ambulanten Diensten und Angehörigen ist es vielen möglich, zuhause alt zu werden, wie eine Tour durch Kasendorf zeigt. Doch es fehlt mehr und mehr Fachpersonal.

"Ich möchte so lange wie möglich daheim bleiben." Was sich Gerda Lochner aus Welschenkahl wünscht, ist der Wunsch vieler: Die 90-Jährige kann und darf ihren Lebensabend bis dato in den eigenen vier Wänden verbringen. Weil es ihr Gesundheitszustand ermöglicht, weil sie Hilfe bekommt. Von der Familie, die einkauft und die Wäsche wäscht, aber auch von Pflegekräften wie Ute Schirmer, die sie tagtäglich aufsuchen.

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