Experte erklärt
Tote Floristin: Gewalttat führt zu vielen Ängsten
Die tödliche Gewalttat im nahen Umfeld löst bei vielen Menschen in Lichtenfels Ängste und Sorgen aus. Die psychosoziale Notfallversorgung bot Beratung an.
De Visu - stock.adobe
Tobias Kindermann von Tobias Kindermann Fränkischer Tag
Lichtenfels – Nach dem gewaltsamen Tod von Beatrix G. haben viele Menschen in Lichtenfels Angst und Sorgen. Simon Croner von der psychosozialen Notfallversorgung im Landkreis erklärt, wie man damit umgehen kann.

In einem Informationsabend hat das Team der psychosozialen Notfallversorgung im Landkreis Lichtenfels in Zusammenarbeit mit Psychologen allen Menschen Hilfe angeboten, mit den Ängsten und Belastungen umzugehen, die nach der Gewalttat am 10. März entstanden sind. An diesem Tag wurde am frühen Abend eine 50-jährige Floristin in einem Blumenladen in der Fußgängerzone umgebracht. Wir fragten dazu Simon Croner, Sprecher des Leitungsteams der Psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) im Landkreis Lichtenfels.

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