Bratwurst mal anders Königlicher Genuss beim Coburger Klößmarkt Vom 4. bis 7. September ist es wieder so weit: Der Coburger Klößmarkt findet zum 20.Mal auf dem Coburger Marktplatz statt. // Screenshot CT von Redaktion TEILEN  01.09.2025 Coburg – Kloß, Braten, Bratwurst – und ein König: Der Coburger Klößmarkt lockt mit deftigen Klassikern und preisgekrönten Neuheiten frisch vom Grill. Am vierten September geht es los. Artikel anhören Sie können uns nicht hören? Diese Funktion können Sie exklusiv mit PLUS nutzen. Erhalten Sie uneingeschränkten Zugriff auf alle Audioinhalte, Artikel und vieles mehr. Vorlesefunktion freischalten Bereits -Zugriff? Jetzt Anmelden Vom 4. bis 7. September verwandelt sich der Coburger Marktplatz bereits zum 20. Mal in ein Open-Air-Restaurant mitten in der Stadt. Fünf Gaspronomen – darunter die Klößerei Lindenhof, Pure Kitchen, das Münchner Hofbräu, das Parkrestaurant Rosenau und das Café Schubart servieren traditionelle Spezialitäten rund um den Coburger Kloß. Das steht auf der Speisekarte Auf die Teller kommen traditionelle Gerichte wie Schäufele, Gänsebraten, Schweine- und Sauerbraten, Ochsenbäckchen, Rindfleisch mit Kren oder Rouladen. Natürlich in Kombination mit dem Coburger Rutscher. Kartoffelpuffer mit Apfelmus oder Klößpommes – wahlweise mit Trüffelmayonnaise oder Zimt und Zucker stehen auch noch auf der Speisekarte. Klößmarkt Coburg Große Bühne für den Kloß Vier Tage steht der Marktplatz im Zeichen des Coburger Rutschers – mit Soß’, Braten oder neu interpretiert als Kloß-Cordon bleu. Dazu gibt es Helles, Radler oder Weizen vom Fass und die alkoholfreien Getränke von der Kaiserdom Specialitäten Brauerei Bamberg. Wie gewohnt, steht aber auch Wein- und Cocktailstand auf dem Marktplatz. Königlicher Besuch in Coburg Als Highlight hat sich in diesem Jahr königlicher Besuch angekündigt, denn die Metzgerei der E-Center Wagner auf der Lauterer Höhe hat es geschafft in diesem Jahr den Titel des fränkischen Bratwurstkönigs nach Coburg zu holen. Aus diesem Grund gibt es am Freitag, Samstag und Sonntag jeweils zwischen 11 und 20 Uhr die Möglichkeit, die speziellen Bratwurst-Variationen, mit denen der Titelgewinn gelang, auch auf dem Coburger Marktplatz zu testen. Auf den Rost kommen dabei neben der Apfel- und Hanf Bratwurst auch eine Mango-Chili-Bratwurst, eine Wildbratwurst und natürlich die klassische Coburger. Musikprogramm Neben leckeren Speisen gibt es auf der Bühne am Marktplatz auch Live-Musik: Donnerstag, 4. September: „JETS“ (16.30 bis 20.30 Uhr) Freitag, 5. September: „The Silhouettes (18 bis 22.30 Uhr) Samstag, 6. September: Seemannschor Coburg (13 bis 14 Uhr) und „WART a:moll“ (18 bis 22.30 Uhr) Sonntag, 7. September: Musikverein Beiersdorf (11 bis 13 Uhr) und „Die Drei Gaudi Buam“ (15.30 bis 17.30 Uhr) Hinweis für Anwohner am Coburger Marktplatz Folgende Straßen werden zu den Veranstaltungszeiten gesperrt, Herrngasse Ecke Stadthaus, Steingasse Ecke Hofapotheke, Ketschengasse auf Höhe des Rathauses, Rosengasse Ecke Metzgergasse, Judengasse auf Höhe ehem. Deichmann, Nägleinsgasse, Spitalgasse Ecke Stadthaus. Veranstaltungszeiten: Donnerstag, 4. September: 12 bis 21 Uhr Freitag, 5. September: 11 bis 23 Uhr Samstag, 6. September: 11 bis 23 Uhr Sonntag, 7. September: 11 bis 20 Uhr Zu den gesperrten Zeiten ist eine Ein- und Ausfahrt nur eingeschränkt über die Herrngasse möglich. Außerhalb der Veranstaltungszeiten werden die Sperrungen aufgehoben. 1.394 Euro Stundenlohn So viele Einkommensmillionäre gibt es in der Region Coburg Über 7.700 Einkommensmillionäre gibt es in Bayern. Wie viele davon leben in der Vestestadt? Und welchen Stundenlohn bedeutet eine Million pro Jahr eigentlich? Ein Blick in die Daten. Wieder ein Weggang in Coburg „Der Skandinavier“ schließt: E-Commerce schuld? Der Outdoorshop „Der Skandinavier“ schließt seine Türen. Der Inhaber erklärt im Gespräch, dass die Entscheidung vor allem wirtschaftliche Gründe hat. Schluss in Neustadt Die Bäcker-Ära Motschmann ist endgültig vorbei Zuletzt hatte es noch gut ausgesehen für die Bäckerei Motschmann in Neustadt. Doch 126 Jahre Handwerks- und Bäckertradition gehen nun endgültig zu Ende.